Mittwoch, 23. September 2009

ich weiss garnicht, ob ich schonmal von dem erlebniss mit dem schuhputzer erzaehlt habe..naja jedenfalls am zweiten tag in quito, wurde ich abends auf der strasse von einem kleinen jungen angesprochen. er wollte meinen schuhe putzen, ich habe abgelaehnt, aber er ist einfahc nicht weggegangen. es war so ein schreckliches gefuehl, das ein so kleinens kind, mit dreckingen wangen und grossen augen auf der strasse arbeitet. wir haben dann paulina unsere ecuadorianische betreuerin gefragt, ob wir ihm ein doller geben koennen. aber sie meinte nicht, weil das geld eh nur an die eltern geht fuer alkohol etc..
schliesslich sind wir einfach weitergegangen, aber mit einem total komisch, schrecklichen gefuehl. hier gibt es viele kinder, die auf der strasse arbeiten. wenn man abends weg geht, stehen um 12 uhr nacht neben den ganzen jugendlichen kleine kinder und versuchen suessigkeiten zu verkaufen. und man kann einfach nicht helfen.

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